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Mobile Trinkwasseraufbereitung

Mobile Trinkwasseraufbereitung

Reines und sauberes Trinkwasser ist die notwendige Grundlage für ein gesundes Leben Ausreichend Trinkwasser frei von Bakterien und Schadstoffen ist die unabdingbare Grundlage für ein gesundes Leben und zur Sicherung hygienischer Standards. Auch für die Bewässerung von landwirtschaftlich genutzten Flächen wird überall auf der Welt unbelastetes Süßwasser benötigt. In den ariden Gebieten unserer Erde ist die Verdunstungsrate höher als die des Niederschlags. Es verdunstet mehr Wasser aus der Landschaft als mit dem Regen fällt. Sogar in Deutschland verschärft sich die Situation in einigen Gebieten und die Grundwasservorräte schrumpfen. Um in diesen Gebieten eine sichere und zuverlässige Frischwasserversorgung zu gewährleisten, muss das Wasser aus den vorhandenen Quellen aufbereitet werden. Dabei können verschiede Wasserressourcen genutzt werden, wie zum Beispiel: Grundwasser aus Brunnen Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen oder Bächen Brackwasser aus Brunnen oder Meeresbuchten salzhaltiges Meerwasser Die Weil Wasseraufbereitung GmbH aus Osnabrück bietet mobile, mehrstufige Wasseraufbereitungsanlagen für den Einsatz auch in abgelegenen Gebieten oder für temporäre Camps an. Die in Standard Überseecontainern installierten Wasseraufbereitungsanlagen können zur Frischwasserversorgung in abgelegenen Dörfern, auf Inseln, in Militär- und Flüchtlingslagern und vielen weiteren Gebieten, die nicht an das öffentliche Trinkwassersystem angeschlossen sind, eingesetzt werden. Mit einer Kombination aus Vorfiltration, Umkehrosmose, Nachbehandlung und einer UV-Desinfektionseinheit wird das Wasser zu frischem Trinkwasser aufbereitet. Mit einer optionalen nachgeschalteten Chlorungseinheit können auch Speichertanks und das Verteilungsnetz der Wasserleitungen desinfiziert werden, so dass keimfreies Wasser bis zu Ihrem Wasserhahn garantiert ist. Auch geogen belastetes Grundwasser mir erhöhten Arsen oder Fluorid Konzentrationen aus dem natürlichen Gestein kann als Rohwasser genutzt werden. Trinkwasseraufbereitung und Abwasserbehandlung in einem System Die Kombination von mobiler Trinkwasseraufbereitung und der anschließenden Abwasserbehandlung sichert hygienische Standards und vermeidet die Kontamination der lokalen Wasserressourcen mit Bakterien und Krankheitserregern auf Fäkalien. Auf diese Weise wird der Fäkal-Orale-Kurzschluss mit pathogenen Mikroorganismen verhindert und eine saubere, hygienische Gesamtsituation geschaffen. Der Einsatz von getauchten Membranen bei der Abwasserbehandlung sorgt für einen Keimfreien Ablauf der Anlage, so dass das behandelte Abwasser für die Bewässerung oder als Grauwasser für die Toilettenspülung weiterverwendet werden kann. Die kompakten Systeme der Weil Wasseraufbereitung zur Behandlung von Abwasser bestehen aus einer Vorklärung und einer biologischen Stufe mit getauchten Ultrafiltrationsmodulen. Diese Membranmodule ermöglichen eine sehr kompakte Bauweise, bei gleichzeitig keimfreiem Klarwasserablauf. Die Freisetzung pathogener Mikroorganismen wird vermieden, wodurch die Ausbreitung von Infektionskrankheiten deutlich reduziert wird. Die Gefahr von Fäkal-Oralen Infektionen wird deutlich reduziert. Die mobilen Wasserbehandlungsanlagen der Weil Wasseraufbereitung sind ideal geeignet, um an abgelegenen Orten sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen welches den höchsten hygienischen Anforderungen entspricht und Infektionsgefahren durch unbehandeltes Abwasser zu vermeiden. Ausreichend Trinkwasser auch bei hoher Nachfrage Die Menge an Trinkwasserproduktion der in Containern installierten Systeme kann je nach Kundenwunsch angepasst werden. Weiterhin können die Systeme mit Vorlagebehältern und Trinkwasserspeichern ausgestattet werden, um erhöhten Wasserbedarf im Tagesverlauf bedienen zu können. Die langfristige Reinheit und Keimfreiheit des Trinkwassers wird durch die Rezirkulation über eine UV-Desinfektion und optional über die Dosierung von Desinfektionsmitteln sicher gestellt. Auf diese Weise ist die Versorgung mit Frischwasser, auch bei hoher Nachfrage über den gesamten Tagesverlauf garantiert. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie mehr Informationen über unsere mobilen Wasseraufbereitungs- und Abwasserbehandlungsanlagen erfahren wollen.
Filteranlagen

Filteranlagen

Je nach Anwendungsfall kommen verschiedene Filteranlagen zum Einsatz. Die häufigsten Anwendungsfälle sind: Partikelentfernung Enteisenung und Entmanganung Entsäuerung PARTIKEL­ENTFERNUNG Für eine Partikelentfernung kommen je nach Anwendungsfall (Wasserbeschaffenheit, Volumenstrom) verschiedene Techniken zum Einsatz. Hier werden in erster Linie standardisierte Anlagen beschrieben. Bei kleineren Volumenströmen und/ oder zur Vorfiltration vor Umkehrosmoseanlagen o.ä. werden in der Regel Filterkerzen aus PP, schmelzgeblasen eingesetzt. Bei größeren Anlagen werden Partikelfilter individuell ausgelegt und gefertigt, so dass sie optimal an die Anforderungen der Kunden angepasst werden können. Für Volumenströme von rd. 0,9 bis 4,7 m³/h werden zur Entfernung von Schwebstoffen und anderen Partikeln aus Leitungs- oder Brunnenwasser Sandfilteranlagen eingesetzt. Es handelt sich dabei um GKF-Druckbehälter, die mit einer abgestuften Stützschicht aus Filterkies und einer Filterschicht aus Filtersand gefüllt werden und für eine hervorragende Filtratqualität sorgen. Die Sandfilter arbeiten dank eines Zentralsteuerventils voll automatisch. Die Rückspülung wird ausgelöst, wenn die voreingestellte Wassermenge gefiltert worden ist. Durch die einstellbare Zwangsspülung kann ein hygienischer Betrieb sichergestellt werden. Bei Parallelbetrieb von 2 Sandfilteranlagen kann der doppelte Volumenstrom aufbereitet werden. Die Rückspülung erfolgt in diesem Fall zeitverzögert nacheinander. ENTEISENUNG/ENTMANGANUNG Für größere Anlagen zur Enteisenung und Entmanganung werden die Filter individuell geplant und optimal an die Wasserbeschaffenheit und Anforderungen der Kunden angepasst. Hier häufig Filterbehälter aus Stahl oder GFK mit Düsenboden zum Einsatz, die mit einer Frontverrohrung und elektrischen oder pneumatischen Klappen ausgestattet werden. Für kleine Volumenströme und einfache Wasserbeschaffenheiten kommen standardisierte Anlagen in Frage. Hier können Drucktanks aus korrosionsbeständigen GFK zum Einsatz, die mit einem katalytischen Spezial-Filtergranulat für die Enteisenung und Entmanganung gefüllt werden. Die Sandfilter arbeiten dank eines Zentralsteuerventils voll automatisch. Die Rückspülung wird ausgelöst, wenn die voreingestellte Wassermenge gefiltert worden ist. Durch die einstellbare Zwangsspülung kann ein hygienischer Betrieb sichergestellt werden. Bei Parallelbetrieb von 2 Sandfilteranlagen kann der doppelte Volumenstrom aufbereitet werden. Die Rückspülung erfolgt in diesem Fall zeitverzögert nacheinander. ENTSÄUERUNG Der Entsäuerungsfilter dient zur Abbindung von freier Kohlensäure aus Brunnenwasser und dem Permeat einer Umkehrosmoseanlage. Das karbonatische Filtergranulat entsäuert das Wasser und hebt den pH-Wert in den Bereich der Trinkwasserverordnung ( pH 6,5 – 9,0 ). Die Konzentration an Calcium- und Hydrogencarbonat-Ionen steigt dabei etwas an, so dass das Wasser nicht mehr korrosiv wirkt. Es ist ein kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Betrieb möglich, da das Filtermaterial auch bei Stillstandszeiten nicht zu einem Anstieg des pH-Wertes über die Grenzen der Trinkwasserverordnung hinaus ansteigt. Der Filter besteht aus einem GFK-Behälter, der oberen und unteren Filterdüse, einer Anschlussarmatur (Filterkopf) und wird mit einer Kies-Stützschicht und karbonatischem Filtermaterial (ROWAlith) gefüllt. Das Filtermaterial ist nach Trinkwasserverordnung zugelassen. Die Filteranlagen sind sehr kompakt und können einfach in vorhandene Systeme eingebaut werden.
Mobile Wasseraufbereitungsanlage

Mobile Wasseraufbereitungsanlage

Anlage zur Wasseraufbereitung mittels 2 A-Kohle-Filtern. Verrohrung in PE100; Armaturen aus Stahl bzw. Kunststoff; Halterungsmaterial: Edelstahl Eingebaut in einem 20ft Seecontainer Preis: auf Anfrage